Breidis Baublog - Erfahrungsbericht Isowoodhaus

Im Gespräch mit einem Nachbarn bin ich auf ein schönes, neues Thema gestoßen, das quasi jeden Neu-Haus-Besitzer irgendwann einmal beschäftigt: Die Heizung, die Thermostate und die Temperatur im Haus. Wir haben analoge Standard-Thermostate: Wenn man nicht weiß, wohin mit seinem Geld, kann man sich das Leben natürlich mittlerweile auch vereinfachen, und zum Beispiel diese intelligenten Thermostate verwenden: Anzeige Google Nest Learning Thermostat aus Edelstahl Diese Thermostate funktionieren im Grunde wie die Temperatureinstellung im Backofen. Wenn die Temperatur im Raum unterhalb der eingestellten Temperatur liegt, wird das Ventil im Heizkreisverteiler der Fußbodenheizung ausgefahren, wenn die Temperatur darüber liegt, dann wird es geschlossen. Anders als beim Backofen gibt es dabei allerdings nicht nur an- und aus, sondern im Prinzip ist das stufenlos, denn es wird ja der Durchfluss (l/h) geregelt. Je mehr warmes Wasser durch die Fußboden-Schläuche fließt, desto wärmer wird es. Unsere

Einleitung Immer wieder begegnet mir das Thema Vor- und Nachteile Fertighaus. In den letzten Tagen bekam ich folgende Aussage zu hören: "Wir bauen auf jeden Fall ein Fertighaus - Dann haben wir keinen Ärger mit den Handwerkern!" Uff, das saß. Natürlich sind Verallgemeinerungen generell schlecht. Anzeige Werbung Wie immer der Hinweis: Bei diesem Artikel handelt es sich strenggenommen um Werbung. Unsere Erfahrung Aber, wer Ärger mit Handwerkern vermeiden möchte, sollte grundsätzlich kein Haus bauen. Wir haben "schlüsselfertig" ein Fertighaus gebaut. Wir hatten im Haus selbst quasi weder Eigenanteil noch Fremdvergabe. Alle Arbeiten wurden von Isowoodhaus entweder selbst durchgeführt oder an Partnerunternehmen (z.B. Glatthaar für die Bodenplatte oder Kramer & Struwe  für die Sanitär-Arbeiten) vergeben. Die Organisation oblag immer unserem Bauleiter, der insgesamt ganze Arbeit geleistet hat. UND TROTZDEM kam es immer mal wieder zu brenzligen Situationen, Ärger un

Vorweg: Ich bekomme von Brita kein Geld oder sonstige Vorteile für diesen Artikel, dennoch handelt es sich strenggenommen um Werbung. Ich schreibe diesen Artikel, weil ich es Irrsinn finde, dass so viel Wasser durch die Gegend gekarrt wird, obwohl gutes Wasser aus der Leitung kommt. Wer nicht auf Sprudel verzichten möchte, hat mit diesem Gerät die komfortable Möglichkeit dazu. Deshalb hier meine Erfahrungen mit der Brita Yource Wasserbar. Überblick Brita Yource bietet mit dem Pro Select ein Gerät an, mit dem man sehr komfortabel Sprudelwasser aus dem Wasserhahn in der heimischen Küche zapfen kann. Es kühlt das Wasser auf bis zu 4°C runter (je kälter Wasser ist, desto mehr Kohlensäure nimmt es auf). Der 4-Wege-Wasserhahn bietet in einem Wasserhahn mit zwei Hebeln sowohl normales Kalt- und Warmwasser als auch Sprudelwasser- und stilles Wasser, was jeweils im beliebigen Verhältnis gemischt werden kann. D.h. man kann auch medium Sprudel mischen. Für jeden, der bereit ist, entsprechend in d